VBZV-Newsletter 11/2021

 

 

I. Medienpolitik

Wirtschaft fordert übergreifende Diskussion zu innovativen Medien-Kooperationen – „Gemeinsam stark machen gegenüber US-Internetgiganten“

Anlässlich der Präsentation einer neuen Studie zur Medienkonzentration in Europa hat die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw) die Notwendigkeit einer stärkeren Zusammenarbeit zwischen privaten und öffentlich-rechtlichen Medienunternehmen unterstrichen. „Medienkooperationen sind nicht nur aus Gründen der Effizienz sinnvoll, sondern auch mit Blick auf die Wettbewerbsfähigkeit des Medienstandorts Deutschland zu begrüßen. Innovative Kooperationsformen können eine Antwort sein auf die globale Plattform- und Streaming-Revolution der US-Internetgiganten“, betont vbw-Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt.

Die Studie untersucht beispielhaft für Österreich, die Schweiz, Großbritannien und Dänemark, unter welchen Bedingungen Medienkooperationen gelingen oder scheitern. Die Länder haben hier unterschiedliche Wege eingeschlagen: Als Vorzeigeprojekt nicht nur für Österreich gilt die Austria Videoplattform (AVP), die vom ORF und der Austria Presse Agentur gegründet wurde. Zur Plattform, die erfolgreich Video-Content bereitstellt, gehören 15 Medienpartner des privaten Rundfunks und der privaten Presse. Andere Kooperationsinitiativen in Österreich, die einseitig von privaten Medienunternehmen ausgingen, konnten sich dagegen nicht etablieren.

In Großbritannien zeigt sich der Public-Service-Anbieter BBC als starker Treiber. Eine Initiative sieht vor, in Kooperation mit privaten Medien ein landesweites lokales Reporternetz aufzubauen. In der Schweiz wiederum setzt eine unabhängige Expertenkommission mit Branchenvertretern wirksame Impulse. Unter anderem gibt es Bestrebungen für eine gemeinsame Login-Allianz.

Nach Ansicht des Dachverbands der bayerischen Wirtschaft ist in Deutschland eine übergreifende, lösungsorientierte Diskussion über branchenkooperative Möglichkeiten zwingend erforderlich. „In der bayerischen Medienpolitik ist dieser Ansatz bereits tief verwurzelt und wird kontinuierlich weiterentwickelt. So initiiert die vbw derzeit ein Pilotprojekt als Kooperation zwischen öffentlich-rechtlichem Rundfunk und privaten Anbietern“, berichtet Brossardt.

Die Studie ist unter https://www.vbw-bayern.de/vbw/Themen-und-Services/Medien/Kooperationen-in-europ%C3%A4ischen-L%C3%A4ndern-2.jsp abrufbar.

(Quelle: vbw-bayern.de, 05.03.2021)

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BDZV: Europas Bürgerinnen und Bürger müssen digitale Souveränität gegenüber Internet-Giganten zurückerhalten

Die Menschen in Europa müssen ihre digitale Souveränität gegenüber Internet-Giganten zurückerhalten, fordert der Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) in Reaktion auf die Ankündigung von Google, künftig keine alternativen Methoden zum Tracking von Nutzern entwickeln oder einsetzen zu wollen. Google leitete bereits im vergangenen Jahr in seinem Web-Browser Chrome die Auslistung sogenannter Cookies von Drittanbietern wie Datenhändlern oder Werbefirmen ein, mit denen die Aktivitäten auf verschiedenen Websites nachverfolgt werden könne.

Aus Sicht des BDZV bewahrheite sich damit aber nur, dass Google aufgrund seiner Marktmacht nicht mehr auf Cookies angewiesen ist, etwa indem Google täglich Millionen Daten mit Hilfe des Chrome Browsers sammelt. Google könne personenbezogene Werbung („Behavioral Advertising“) viel ausgefeilter als alle anderen Marktteilnehmer zum eigenen Vorteil nutzen und damit viel Geld verdienen. Dies alles perfektioniere jetzt die Privacy Sandbox. Die sei in Wahrheit eine Blackbox, die die Privatsphäre der Menschen weiter aushöhlt. 

Der BDZV fordert ein Eingreifen der EU-Kommission, um den Bürgerinnen und Bürgern Europas ihre digitale Souveränität gegenüber den Internet-Giganten zurück zu geben. Dem BDZV gehört auch unser Verband an.

(Quelle: bdzv.de, 04.03.2021)

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Apple investiert über eine Milliarde Euro in Deutschland und plant Europäisches Zentrum für Chip-Design in München

Apple baut sein Engagement im Großraum München mit einem neuen Standort aus, der sich 5G und den drahtlosen Technologien der Zukunft widmet. Die Landeshauptstadt soll der zentrale Standort für Apples Chip-Design in Europa werden. 

Der Konzern ist dort seit 1981 ansässig; damals startete das Unternehmen mit 10 Mitarbeitern. Heute ist München Apples größtes Entwicklungszentrum in Europa. Sein Bavarian Design Center eröffnete der Konzern 2015, das allein inzwischen auf mehr als 350 Ingenieure gewachsen ist. Außerdem arbeiten rund 1500 Apple-Beschäftigte in München an dem Anwendungsprozessor-SoCs und Analog- und Mixed-Signal-Lösungen für das iPhone.

Der Konzern will nun allein in den nächsten drei Jahren über ein Milliarde Euro in Deutschland investieren, u.a. in die Erweiterung des Standorts München.

In den vergangenen fünf Jahren habe man bereits über 15 Milliarden Euro bei der Zusammenarbeit mit mehr als 700 Unternehmen aller Größenordnungen in Deutschland ausgegeben. Dazu gehören der Chiphersteller Infineon, der Batteriehersteller Varta und das eigentümergeführte Chemieunternehmen DELO, das Klebstoff für die Face ID Technologie in Apples neuesten Produkten liefert, darunter das iPhone 12 Pro.

(Quelle: apple.com, 10.03.2021)

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II. Sozialpolitik

Strikte Absage an Forderung nach Mindestlohn von 12 Euro 

Der Forderung nach einem gesetzlichen Mindestlohn von 12 Euro hat die Vereinigung der bayerischen Wirtschaft (vbw) eine klare Absage erteilt. „Die Forderung passt überhaupt nicht in die Zeit. Die deutschen Unternehmen sowie ihre Belegschaften stehen durch die Corona-Krise vor existenziellen Herausforderungen. Es muss jetzt darum gehen, das Überleben der Unternehmen zu sichern. Dazu benötigen sie vor allem Liquidität. Was sie sicher nicht brauchen, sind neue Belastungen“, sagte vbw Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt.

Die vbw verweist darauf, dass mit der Mindestlohnkommission eigens ein paritätisch besetztes Gremium existiert, das den Mindestlohn anhand der tariflichen Entwicklung regelmäßig neu justiert. „Die Umsetzung der wirtschaftlichen Entwicklung in die Entgeltentwicklung ist Sache der jeweiligen Sozialpartner, die am nächsten an den Gegebenheiten von Branchen und Unternehmen dran sind. Dieses System hat sich bewährt. Daher muss unbedingt von einer politischen Festlegung des Mindestlohns Abstand genommen werden“, sagte Brossardt.

Die vbw weist die Forderung auch aus tarifpolitischen Gründen zurück. Nach einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln e. V. würde die Anhebung des Mindestlohns dreimal stärker in das Tarifsystem eingreifen als dies die Einführung des Mindestlohns 2015 tat. „Vor allem die unteren Entgeltgruppen wären betroffen. Es käme durch einen derart hohen Mindestlohn zu einer massiven Störung der Tariflohnstruktur. Das ist ein Problem, denn eine differenzierte Entlohnung zwischen ungelernten und angelernten Fachkräften wäre kaum noch darstellbar. Selbst im Falle einer Übergangsregelung würden die Tariflohnanpassungen über mehrere Jahre hinweg durch den Mindestlohn vorweggenommen. Im schlimmsten Fall würde der Anreiz sinken, Tarifverträge abzuschließen. Die Tarifbindung muss aber gestärkt werden durch attraktive Tarifverträge“, warnt Brossardt.

Um Arbeitsplatzverluste zu vermeiden, wären der Studie zufolge zudem Lohnsubventionen durch staatliche Maßnahmen nahezu unvermeidlich. In Frankreich kostet dies jährlich rund 23 Milliarden Euro. „Auf Deutschland übertragen kämen wir auf Kosten von 33 Milliarden Euro. Dies ist in der gegenwärtigen Phase nicht realisierbar“, so Brossardt.

(Quelle: vbw, PM 08.03.2021) 

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III. Vertrieb

Großes Interesse an digitaljournalistischen Inhalten, aber ohne große Zahlungsbereitschaft 

Was genau die Menschen von einem digitalen Nachrichtenangebot erwarten, hat die Zeitungs Marktforschungs Gesellschaft (ZMG) mit der jüngst veröffentlichten Studie „Digitaler Journalismus“ untersucht. Menschen möchten informiert sein, und das zuverlässig und vielseitig. Das Interesse an Nachrichten aus den klassischen Ressorts Politik (83%), Wissenschaft (75%), Wirtschaft (67%) und Kultur (61%) ist in allen Altersgruppen groß. Auch Reisen und Freizeit (53%), Special-Interest-Themen von Auto bis Mode (41%) und Sport (40%) sind gefragte Inhalte, so das Ergebnis der für unseren Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) durchgeführten Untersuchung. 

Die stärkste Nachfrage besteht im Regionalen: 86 Prozent interessieren sich für Nachrichten aus dem eigenen Wohnort, 73 Prozent möchten gerne auch Informationen aus anderen Regionen erhalten, zu denen sie einen persönlichen Bezug haben. 

Bei ihrer persönlichen Mediennutzung legen die meisten Menschen viel Wert auf Qualität. Besonders wichtig ist ihnen eine verlässliche Berichterstattung („trifft voll und ganz zu“: 68%), die Qualität der journalistischen Inhalte (64%), gründliche Information, um Hintergründe und Zusammenhänge zu verstehen (62%) und ein Absender, der ihnen bekannt ist (58%).

Diese Kriterien treffen für die absolute Mehrheit auf die eigene Mediennutzung zu und sind jungen Menschen ähnlich wichtig wie älteren.

Nach Meinung ihrer Nutzer:innen erfüllen die gedruckten und digitalen Zeitungsangebote diese Ansprüche ausgesprochen gut: 83 Prozent sind insgesamt zufrieden mit der Berichterstattung der Zeitungen. Gefragt nach weiteren Wünschen, nennen 80 Prozent mehr Hintergrundinformationen und 67 Prozent mehr Infos zu Spezialthemen, die sie besonders interessieren. Vor allem die unter 30-Jährigen zeigen hieran ein überdurchschnittlich großes Interesse (mehr Hintergrundinformationen: 83%, mehr Spezialthemen: 75%).

Allerding geben die User nur bedingt Geld für journalistischen Inhalte aus: 26 Prozent aller Internetnutzer haben schon einmal für Online-Nachrichten bezahlt, 74 Prozent dagegen nicht. Warum sie das noch nicht getan haben, beantworten sie einhellig: „Es sind ausreichend kostenlose Inhalte im Internet verfügbar“ geben 78 Prozent aller Befragten und sogar 86 Prozent der 14-29-Jährigen als Grund für ihre mangelnde Zahlungsbereitschaft an. Für die Hälfte sind die zahlungspflichtigen Digitalangebote nicht wichtig genug und 44 Prozent finden sie zu teuer.

https://www.die-zeitungen.de/fileadmin/files/documents/02_die-zeitungen.de_ab_Mai_2016/4_Forschung_und_Studien/Studie_Digitaler_Journalismus_2021_Auszug.pdf

 (Quelle: die-zeitungen.de, 10.03.2021)

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Aravoices – Neuer Text-To-Speech-Service bei Springer

Axel Springer hat mit Aravoices eine eigene Text-To-Speech-Anwendung entwickelt, mit der synthetische Markenstimmen produziert und Texte in Echtzeit in Audioformate umgewandelt werden können.

„Wir wollen mit Aravoices synthetische Stimmen produzieren, die so einzigartig sind, wie die Marken, die sie verwenden“, sagt Anne Küpper, Product Owner von Aravoices bei Springer.

Synthetische Stimmen von Aravoices lassen sich für bestimmte Kontexte, wie z.B. journalistische Inhalte, optimieren und bilden die Basis für verschiedene Audioformate wie Vorlesefunktion, Playlisten oder Voice-Apps. Die Text-To-Speech-Technologie besteht aus einem Maschine-Learning-Modell, mit dem synthetische Markenstimmen entwickelt und trainiert werden können, sowie einer Synthese-Pipeline, die einzelne Texte importiert, umwandelt und als Audio-Datei ausliefert.

Bei Springer wurde zunächst der „Welt“ eine eigene Markenstimme implementiert.

Aravoices soll perspektivisch interessierten Medien als Service angeboten werden. Dabei wird das Team um Aravoices den kompletten Entwicklungsprozess, angefangen bei der Definition einer sogenannten „Voice Persona“, über die Sprecherauswahl bis hin zur Qualitätskontrolle der final erstellten Audiodateien unterstützen und begleiten.

Einer Erhebung des Reuters Digital News Reports 2020 zufolge hören mittlerweile ein Viertel der Deutschen Podcasts. Audio-Formate werden auch für Medienmarken immer wichtiger.

(axelspringer.com, 04.03.2021; newsroom.de, 08.03.2021)

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IV. Vermarktung 

Analyse zum Einsatz von Sonderformaten in Zeitungen

Die Zeitungs Marktfoschungs Gesellschaft (ZMG) hat den Einsatz von Sonderwerbeformen in deutschen Tageszeitungen für das Jahr 2020 untersucht. Grundlage für diese Analyse sind alle in der ZMG-Anzeigenbeobachtung erfassten Anzeigen von Januar bis Dezember 2020. 

Die Branche Handel liegt demnach bei den Sonderformaten im Branchenranking auf Platz eins bei den geschalteten Sonderformaten, gefolgt von den Dienstleistungen. 

Textteil-Anzeigen sind bei Anzeigenkunden besonders beliebt. Sponsoring liegt auf Platz zwei, danach folgen die Sonderformate Griffecke/Titelfuß/Titelstreifen und Advertorial. 

Mit Textteil-Anzeigen sowie Griffecke/Titelfuß/Titelstreifen hat vor allem der Handel geworben. Die Werbeform “Sponsoring“ kam vor allem bei Medien zum Einsatz. Advertorials haben am häufigsten die Branche Pharmazie und Handel eingesetzt. 

(Quelle: info.zmg.de, 08.03.2021)

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V. Aus den Verlagen 

Gudrun Bayer neue Chefredakteurin bei der Fränkischen Landeszeitung

Die Fränkische Landeszeitung (FLZ) in Ansbach hat ihre Redaktionsspitze neu besetzt. Chefredakteurin ist zum 1. April 2021 Gudrun Bayer. Seit Oktober 2020 ist sie bereits als Stellvertretende Chefredakteurin für die FLZ tätig. Die Theodor-Wolff-Preisträgerin kommt von den Nürnberger Nachrichten, wo sie nach Stationen als Gerichtsreporterin, Online-Redakteurin, Volontärsbetreuerin und Reporterin zuletzt das Magazin am Wochenende leitete. 

Bayers Stellvertreter Sebastian Haberl gehört der „FLZ“ schon seit 1987 an. Er fungiert seit 2016 als Ressortleiter der Lokalredaktion Ansbach. Diese Funktion behält er. Der bisherige Chefredakteur Dieter Reinhardt hatte die Zeitung bereits im September 2020 altersbedingt verlassen. 

(Quelle: bdzv.de, 02.03.2021; kress.de) 

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VI. Mitarbeiter

Initiative „Justiz und Medien – konsequent gegen Hass“ bietet weitere Online-Schulung für Redakteur:innen an

Die von der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) und dem Bayerischen Staatsministerium der Justiz im Herbst 2019 ins Leben gerufene Initiative „Justiz und Medien – konsequent gegen Hass“ verzeichnet große Erfolge: Nach Angaben von BLM und Justiz sind seit Beginn der Initiative insgesamt 177 Prüfbitten bei der Generalstaatsanwaltschaft München eingegangen. In ca. 85 % der Fälle wurden Ermittlungsverfahren eingeleitet. Die Aufklärungsquote liegt derzeit bei über 90 %. So wurden in 35 Fällen Strafbefehle beantragt bzw. Anklagen erhoben. 17 dieser Verfahren endeten rechtskräftig mit Verurteilungen zu Geldstrafen. In diversen weiteren Fällen werden derzeit Strafbefehle und Anklagen vorbereitet. Insgesamt haben Bayerns Gerichte im vergangenen Jahr 102 Urteile wegen Hass und Hetze im Internet ausgesprochen.

Kern der Initiative ist ein Online-Tool, mit dem Hasspostings, die in Redaktionen eingehen, unkompliziert an den Hate-Speech-Beauftragten der bayerischen Justiz weitergeleitet werden können. Aus jeder Redaktion sollten idealerweise ein bis zwei Redakteur:innen in einer Schulung mit der Benutzung des Online-Tools  vertraut gemacht und als feste Ansprechpartner oder Ansprechpartnerinnen der Staatsanwaltschaft genannt werden. Sie erhalten einen elektronischen Zugang zu der für das Projekt geschaffenen Cloud, mit dem Sie nach der Schulung die Hasspostings hochladen und zur Prüfung an die Staatsanwaltschaft weiterleiten können. Weitere Details dazu unter

blm.de/files/pdf2/jm_flyer_konsequent_gegen_hass_web_2.pdf

Nun bietet die BLM gemeinsam mit der Generalstaatsanwaltschaft München eine weitere Online-Schulung an. – Die nächste Online-Schulung findet statt am 

Donnerstag, den 25. März 2021, von 10:00 Uhr bis ca. 12:00 Uhr.

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